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Channel: Mitarbeiter – ETECTURE GmbH
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STAFF Q2/2014

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Wir freuen uns auch in diesem Quartal über Verstärkung!

Daniela Schultz, Project Manager in Frankfurt

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Daniela hat nach ihrem Abitur 2007 eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation bei Mindshare, hier im Hause, im Bereich Mediaplanung begonnen. Auch ein 3-monatiger Rundlauf durch Ogilvy war beinhaltet. Nach Ihrer Ausbildung war sie 2009 innerhalb des Nike-Teams Trainee im Bereich Mediaplanung bei Mindshare. 2009-2012 hat Daniela an der Hochschule Fresenius Medien- und Kommunikationsmanagement mit Schwerpunkt Marketing studiert und ihre Bachelor-Arbeit über das Thema Content Marketing geschrieben.

Während des Studiums sammelte sie umfassende praktische Erfahrungen in der Werbebranche, u.a. auch bei Mindshare als Werkstudent im Bereich Adserving. Anschließend war sie als Mediaplaner bei Mindshare (Kunde Stage Entertainment), im Marketing in der Versicherungsbranche sowie als Freelancer tätig.

Nebenbei hat sie außerdem ihre Fitnesstrainer B- Lizenz gemacht und lebt somit ihre Leidenschaft zum Sport aus.

Ihre Motivation bei ETECTURE und was ihr gefällt:
Die tolle Kunden aus vielfältigen Branchen, das breitgefächerte ETECTURE Angebotsportfolio, das dynamische und innovative Branchenumfeld, der offene, freundliche und dennoch professionelle Umgang der Mitarbeiter untereinander sowie die Hilfsbereitschaft der Kollegen.

Was sie erreichen möchte:
– Erfolgreich die Projekte ihres Kunden abwickleln und Stück für Stück in das IT Business hineinwachsen
– technisches Know How und neuste Projektmanagement-Skills aneignen
– sich forlaufend weiterentwickeln und sich neuen Herausforderungen stellen

 

Yves Becker, Software Developer in Düsseldorf

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Yves stammt ursprünglich aus Saarbrücken, wollte aber schon als kleiner Junge in die große weite Welt hinaus und ist dann im Sommer 2009 für eine Ausbildung zum Fachinformatiker in der Fachrichtung Anwendungsentwicklung nach Düsseldorf gezogen. Bei der Marketing Factory Consulting GmbH Düsseldorf war er größtenteils mit TYPO3 Projekten beschäftigt (Backend Pflege, Entwicklung von Extensions und Konfiguration mit Typoscript), schloss seine Lehrjahre erfolgreich ab und startete dort auch in die ersten Monate seines Berufslebens. Nach einiger Zeit zog es ihn zu Ogilvy / Redworks, wo er als Schwerpunkt Ruby on Rails kennenlernen durfte und die dortigen Systeme betreut sowie mitentwickelt hat.

Und nun, im Frühjahr 2014, konnten wir von ETECTURE Yves zum Wechsel motivieren!

Neben vielen spannenden und neuen Aufgaben ist er maßgeblich mit am Aufbau des Standortes in Düsseldorf beteiligt. In einem Team mit kompetenten Kollegen wird er agile Prozesse kennenlernen.

Primär möchte er sich aus folgenden Gründen als Programmierer stetig weiterentwickeln:
1. Er muss Miete zahlen und sich ernähren
2. Er möchte seinen Lebensstandard halten und verbessern
3. Programmieren ist seine Leidenschaft und das Besserwerden ist immer ein gutes Gefühl

 

Michael Quenzer, Senior Software Developer in Karlsruhe

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Seit dem 01.07.2014 haben wir mit Michael Verstärkung in Karlsruhe. Michael ist ganz und gar Software-Entwickler mit jeder Menge Erfahrung. Während und auch nach seinem Studium an der Berufsakademie Karlsruhe war er bei den Michelin Reifenwerken beschäftigt. Dort arbeitete er an der Automatisierung des RZ-Betriebs. Nach noch einigen anderen Stationen wie z.B. 1&1, KIV-BF (Rechenzentrum für den öffentlichen Dienst) und der Datenzentrale Baden-Württemberg, war er zuletzt bei der Fa. Disy Informationsysteme als Senior-Entwickler im GIS-Umfeld tätig sowie als Mitarbeiter in einem EU-Forschungsprojekt.

Bei ETECTURE möchte er sich nun neuen Herausforderungen stellen sowie aktuelle Techniken in wechselnden Projekten einsetzen. Weiterhin möchte er sein Know-how auffrischen und erweitern sowie in einem agilen Umfeld arbeiten. Michael freut sich sehr, sich mit anderen Teammitgliedern auszutauschen.

Ihm gefällt, dass die Leute bei ETECTURE offen sind, er freundlich aufgenommen wurde und Hierarchien nicht gelebt werden.

Wir wünschen viel Erfolg und einen guten Start.


STAFF Q3/2014

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Wir freuen uns über weitere Verstärkung im Team!

Petra Sauer, Marketing & Event Manager

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Nach ihrem Studium Internationales Kulturmanagement und weiteren drei Jahren in Freiburg ist Petra nun seit 5 Jahren in Frankfurt zuhause. Über 9 Jahre war sie im Bereich Event und Marketing zugange, zuvor bei einem der marktführenden Weiterbildungsanbieter als Consultant im Projektmanagement und in der Programmkoordination von firmeninternen Qualifizierungen. Auch bei ihrem eigenen Startup eventcultur (www.eventcultur.de) ist Petra noch aktiv und organisiert private Feiern oder Tagungen. Diese Verbindung sieht sie als ideale Mischung, um die Marktpräsenz von ETECTURE voranzutreiben, was gleichzeitig ihr oberstes Ziel ist.

Petras Motivation, bei ETECTURE einzusteigen:
– Zukunftsorientierung der digitalen Welt und von ETECTURE als aufstrebendem Unternehmen
– Freude daran, Präsenz zu zeigen, etwas bewegen zu können und wieder mehr kreativ tätig zu sein
– aus dem Input aller Teams möchte sie eine einheitliche Sichtweise und Struktur schaffen, um den Bereich Marketing und Event mit einem roten Faden zu versehen und damit die Unternehmenspräsenz von ETECTURE auf dem Markt optimieren

Das herzliche Willkommen und die lockere und freundliche Atmosphäre in einem innovativen Unternehmen, in dem sie sich selbst einbringen und etwas bewegen kann, haben Petra besonders gut gefallen.

Mark Plötner, Software Developer in Karlsruhe

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Seit August darf ETECTURE Mark im Karlsruher Team begrüßen. Mark hat bei der Fa. Siemens in Karlsruhe eine Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration gemacht. Von 2005-2010 studierte er an der LMU München Medieninformatik und verdiente sich durch Nebenjobs als Web-Developer ein paar Groschen dazu. Nach dem Studium arbeitete Mark bei Sage Software GmbH als Software-Developer.

Seine Motivation bei ETECTURE:
– die Projektvielfalt, nicht nur Wartung eines einzelnen Produkts
– der Einsatz neuer Technologien

Das angenehme Arbeitsumfeld, die kommunikativen Kollegen und die flache Hierarchie haben Mark besonders gut gefallen.

Bei ETECTURE möchte er State-of-the-art Produkte liefern und einen Einstieg in die Projektleitung erreichen.

Paul Soprun, IT Project Manager in Frankfurt

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Paul macht seit über 15 Jahren ‘Internet’. Angefangen hat er als Back- und Frontend-Entwickler. In den ersten Jahren war Paul als Freelancer unterwegs und hat für verschiedenste Unternehmen gearbeitet. Nach seinem Studium fing er dann bei einer kleinen aber feinen Digitalagentur in Offenbach an. Sein Interesse ging im Laufe der Zeit aber immer mehr in Richtung Projektleitung. In den letzten Jahren war er dann ausschließlich als Projektmanager tätig und hat hauptsächlich in den Bereichen Finance und Automotive gearbeitet.

Grundsätzlich hat Paul die Kompetenz und der technische Fokus von ETECTURE voll überzeugt. Aber auch der sympathische Eindruck, sowohl der Firma, als der paar Mitarbeiter die er im Vorfeld kennen lernen durfte, haben ihm klar gemacht, dass er sich hier wohl fühlen werde.

Das möchte Paul erreichen:
Agiles Projektmanagement so anwenden und entwickeln, dass es dem Team, dem Kunden, ETECTURE und schließlich auch ihm selbst, erfolgreiche Projekte ermöglicht, die Spaß machen.

Im Herzen ist und bleibt Paul ein Entwickler und wenn ihm danach ist, kann er bei ETECTURE auch mal durch und durch Nerd sein.

Fabian Huber, Bachelorand in Karlsruhe

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Zwischen 2009 und 2011 hat Fabian mehrere Praktika bei 1und1 Internet AG in der Produktentwicklung und Marketing gemacht. Anschließend war er von Januar 2013 bis Juni 2013 als Werkstudent bei vitaliberty GmbH (B2B Gesundheitsmanagement) im Bereich Marketing/virales Marketing, und von September 2013 bis Januar 2014 machte er ein Praktikum bei arvato infoscore (Finanzdienstleister) ebenfalls im Bereich Marketing. Weiterhin arbeitet er seit Oktober 2012 als Mitarbeiter bei der Kooperation Marketing Club Karlsruhe und Hochschule Pforzheim mit. Sein Studium an der Hochschule Pforzheim Bachelor “BWL/Marketing” geht bis v.a. Februar 2015.

Seine Motivation:
– Blick hinter die Kulissen, nicht nur auf Kundenseite (Agenturen und Unternehmen) sondern auch mal auf Entwicklerseite sitzen
– ETECTURE hat bereits Erfahrung mit Bacheloranden
– Thema “Smart-TV” begeistert ihn

Fabian möchte bei ETECTURE eine erfolgreiche Bachelorthesis schreiben und Experte in Sachen Smart-TV werden. Er freut sich auf eine sehr gute Zusammenarbeit, den super Teamgeist, die tolle Atmosphäre, sehr nette Kollegen und die Offenheit für Neues!

Wir wünschen Euch viel Spass und Erfolg in unserem Team! Nochmals herzlich Willkommen.

STAFF Q1/2015

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Wir freuen uns über weitere Verstärkung im Team!

Bernd Appenzeller, Software Developer
Christian König, Software Developer
Niclas Günther, Werkstudent
Paria Alipoor, Assistant
Rafael Dominguez, Senior Software Developer

Bernd Appenzeller, Software Developer in Frankfurt

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Bernd machte 1992 sein Abitur und absolvierte danach seinen Zivildienst. Von 1993-1999 studierte er in Mannheim Wirtschaftsinformatik und Pädagogik. Während der ersten drei Semester hatte er bereits ein studienbegleitendes Praktikum im Bereich Klinikinformationssoftware gemacht.

Danach war er aus gesundheitlichen Gründen bis 2001 in einer medizinischen Rehabilitation. Nach der Rehabilitation machte Bernd eine überbetriebliche Ausbildung zum Fachinformatiker/Anwendungsentwickler in Heidelberg. Von 2004 – 2007 erstellte er ein Warenwirtschaftsprogramm unter Lotus Notes mit EDI-Anbindung bei einem DM-Zulieferer in Heidelberg. Nach weiteren Stationen wie z.B. der Entwicklung von Microsoft-Office-Tools für Oliver Wyman in Frankfurt und der Erstellung eines Portals mit Drupal und DMS-Entwicklung mit Schwerpunkt Barrierefreiheit in Kelkheim, entschied sich Bernd dann im Februar 2015 bei der ETECTURE GmbH anzufangen.

Der Umgang mit den Kollegen, die flache Hierarchien, die namhaften Kunden und die damit verbundene Projektvielfalt gefallen ihm besonders gut. Bei ETECTURE möchte er sein Wissen vertiefen und evtl. einen Einstieg in QA und/oder Projektmanagement wagen. Wir wünschen ihm hierbei viel Erfolg!

Christian König, Software Developer in Frankfurt

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Seit dem 19.01.2015 haben wir mit Christian weitere Verstärkung in Frankfurt. Christian war von 1998 bis 2002 bei der MSS GmbH im Bereich Mobile Computing, Webshop und Kundenbetreuung und von 2002 bis 2014 bei der High-End communications im Bereich Frontend-Development und Content-Management Systems tätig.

Die Möglichkeit, viele moderne Methoden und Techniken kennenzulernen und einzusetzen, in einem professionellen Team zu lernen und sich einzubringen sowie den vielfältigen Input von Kollegen und Veranstaltungen haben Christian motiviert, bei ETECTURE anzufangen. Besonders gefällt ihm die professionelle Arbeitsweise, die Kommunikation im Team und darüber hinaus und die Möglichkeit sich selbst einzubringen.

Was er erreichen will:

  • Spezialisierung im Einsatzbereich
  • Fähigkeiten festigen und erweitern
  • Modernste Development und Projekt-Arbeitsweisen leben.

Niclas Günther, Werkstudent in Frankfurt

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Nach seinem Abitur (Leistungsfächer: Mathematik und Biologie) studierte Niclas Informatik. Seit März 2015 ist er nun bei ETECTURE als Werkstudent mit an Bord.
Seine Motivation bei ETECTURE anzufangen:

  • Durch das Informatikstudium hat er eine hohe Programmieraffinität.
  • Durch eigene Projekte hat er großes Interesse entwickelt, später in diesen Bereich zu arbeiten.
  • Definitiv Neugierde, die Abläufe einer großen Firma kennen zu lernen.
  • Als “armer Student” sich etwas dazu zu verdienen.

Seine bisherige Fähigkeiten und Kenntnisse möchte Niclas vertiefen und neue dazu lernen, um später bei großen Projekten mitzuwirken. Er möchte außerdem ein Teil eines Teams werden.

Die lockere Atmosphäre, die nette Kollegen sowie die sehr gute Kantine gefallen ihm sehr gut. Ebenfalls nimmt man direkt viel Neues (z.B. Technologien) mit.

Paria Alipoor, Assistant in Frankfurt

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Paria machte im Juni 2010 ihr Wirtschaftsabitur an der Georg-Kerscheinsteiner-Schule in Obertshausen. Im April 2011 studierte sie Germanistik und BWL an der Johann Wolfgang Goethe Universität, wo sie erst kürzlich ihren Bachelor of Arts mit dem Hauptfach Germanistik, dem Nebenfach BWL sowie dem Schwerpunkt Journalistisches Schreiben und Management absolvierte.

Ab September 2011 war sie Supervisor bei Bernotat & Partner AG. Hier wirkte sie hauptsächlich bei der Umsetzung der Marketing Maßnahmen des Opels Amperas bei diversen Events, wie beispielsweise der Europa Roadshow, mit.

Die Herausforderung der Handhabung der IT in Kombination mit der Umsetzung der Wünsche des Kunden haben Paria motiviert, bei ETECTURE anzufangen. Ihr Kommunikatives Geschick, wenn es darum geht, zwischen ETECTURE und Kunden zu vermitteln, und auch ihre Flexibilität, werden für sie dabei ein großer Vorteil sein. ETECTURE verfügt über ein breites Kundenportfolio, man lernt stetig dazu und ist dadurch nicht auf eine Branche festgelegt, wodurch Monotonie verhindert wird. Auch das hat sie überzeugt.

Was sie erreichen will:

  • einen Einblick in die Praxis, um sich anschließend im Master besser orientieren zu können.
  • idealerweise Optimierung der Kommunikation zwischen den einzelnen Schnittstellen.

Das dynamische Team, die kollegiale Atmosphäre (Unterstützung und Hilfsbereitschaft seitens der Kollegen) sowie die tägliche Herausforderung, den Kunden kompetent und fachgerecht zu beraten und zu unterstützen haben Paria schon zu Beginn besonders gut gefallen.

Rafael Dominguez Santos, Senior Software Developer in Frankfurt

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Nach seinem Studium der BWL an der Goethe Uni in Frankfurt im Jahre 2001, war Rafael insgesamt über acht Jahre für die Interactive Data Managed Solutions in verschiedenen Rollen (als Web Application Developer, Senior Web Application Developer und als Technical Lead) und Standorten (Frankfurt, Madrid) unterwegs.

Zwischen 2005 und 2010 war er in Madrid bei anderen Unternehmen als Software Developer in unterschiedlichen Technologien tätig (Java, .NET) und mehr als zwei Jahre IT Projekt Manager und Scrum Master.

Vor fünf Jahren zog es ihn wieder nach Frankfurt, wo er als Web Developer PHP und als Technical Lead für die Interactive Data Managed Solutions AG arbeitete. Seit Januar ist er nun als Senior Software Developer bei ETECTURE GmbH.

Seine Motivation bei ETECTURE anzufangen:

  • die Möglichkeit sich wieder zu 100% der Software Entwicklung zu widmen
  • die Anwendung von agilen Vorgehensmodellen bei der Software Entwicklung
  • ein breites Kunden- und Projektportfolio und der Einsatz unterschiedlicher Technologien.

Programmieren ist seine Leidenschaft, deshalb will er jeden Tag besser werden in der Entwicklung wartbarer, performanter und sicherer Web Applikationen. Und natürlich soll das Helfen, im Team erfolgreiche Projekte umzusetzen, die auch eine hohe Kundenzufriedenheit mit sich bringen.

Was ihm bei uns gefällt:

  • Die Kompetenz und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter. So macht es auch Spaß im Team zu arbeiten.
  • Die Möglichkeit durch eine Teilzeitstelle Beruf und Familie besser zu vereinbaren.

 Wir wünschen Euch viel Spass und Erfolg in unserem Team! Nochmals herzlich Willkommen.

Herzlich Willkommen!

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Wir freuen uns über weitere Verstärkung im Team!

Christian Grefer, Software Developer
Timo Türschmann, Software Developer
Alexis Nagy, IT Project Manager

Christian Grefer, Software Developer in Düsseldorf

Seit dem 07.04.2015 haben wir mit Christian Grefer Verstärkung in Düsseldorf. Christian arbeitete bei der Werbeagentur Kreativ Fabrik (Solingen) bis er dann im Januar 2012 zu StepStone Deutschland GmbH wechselte.

Die tolle Arbeitsatmosphäre und die neue (technische) Herausforderungen waren seine Motivation bei ETECTURE anzufangen. Sein Ziel ist es, seine Frontendkenntnisse weiter auszubauen. Das nette Kollegium, das er als hilfsbereite und sympathische Mitarbeiter wahrnimmt, gefallen Christian besonders gut.

Timo Türschmann, Software Developer in Frankfurt

Timo ist seit Juli bei ETECTURE an Bord. Seine bisherigen Stationen waren ein (abgebrochenes) Studium der Wirtschaftsinformatik an der TU Darmstadt und eine Ausbildung als mathematisch-technischer Software-Entwickler bei mg.softech. Seine Motivation, bei uns anzufangen, kam durch die Perspektive der Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die flexiblen Arbeitszeiten und die sympathischen Kollegen. Ihm gefallen das Zwischenmenschliche bei ETECTURE und die große Anzahl persönlicher Organisationsfreiheiten. Und natürlich die interessanten und anspruchsvollen Projekte. Auch vom Standort her passt es für ihn sehr gut.

Was Timo erreichen möchte:

  • Das Abschließen von Projekten, die einen Mehrwert schaffen und von vielen Menschen genutzt werden.
  • Seine Fähigkeiten erweitern.
  • Spaß haben.

Alexis Nagy, IT Project Manager in Karlsruhe

Alexis bisherige Stationen waren sein Studium der Wirtschaftsinformatik  an der BA Karlsruhe mit dem Abschluss des Diplom Wirtschaftsinformatikers (BA) sowie eine Tätigkeit als Linux/Unix Administrator für Web.de & 1&1 Internet AG. Zuletzt arbeitete er als Teamleiter im IT Betrieb der 1&1 mit Verantwortlichkeit für Monitoring und zentrale Netzwerkdienste (IT Operations Monitoring & Infrastructure).

Die ETECTURE hat sich ihm als innovatives Unternehmen mit freien und offenen Strukturen gezeigt, weshalb er gerne bei uns angefangen hat. Alexis möchte gerne wieder etwas bewegen, was in den letzten Jahren im großen Konzern immer schwieriger geworden war. In dieser Situation war ihm ETECTURE sehr sympathisch, da unsere Philosophie zu der seinen passt, wie er selbst sagt.

Seine Ziele sind nachhaltige und langfristig erfolgreiche Lösungen statt kurzfristiger Erfolge, die später die doppelte oder mehrfache Nacharbeit bedeuten.

Was ihm besonders gefällt:

  • Die ruhige Atmosphäre im Hinterhof, die eine konzentrierte Arbeit erlaubt.
  • Die Kollegen, die ihn vom ersten Tag an freundlich aufgenommen haben und ihm das Gefühl geben, hier richtig zu sein.

Wir wünschen Euch viel Spass und Erfolg in unserem Team! Nochmals herzlich Willkommen.

Herzlich Willkommen!

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Wir freuen uns über weitere Verstärkung im Team!

Hakan Lofcali, Software Developer
Vera Müller-Schön, Management Assistant

Hakan Lofcali, Software Developer in Frankfurt

Seit September verstärkt Hakan unser Team als Software Developer in Frankfurt. Nach einem kurzen Studium der Philosophie an der Heinrich Heine Uni in Düsseldorf, machte Hakan sein Nebenfach Informatik zum Hauptfach und wechselte an die Uni Konstanz an den schönen Bodensee. Dort war er parallel zum Studium als Werkstudent bei der W3Data GmbH im Frontend für ein Forschungsprojekt im Wetterdatenumfeld tätig.

Bei einer FrankfurtJS im Haus hat er – wie er selbst sagt – coole Mitarbeiter von ETECTURE kennengelernt und den Eindruck gewonnen, hier Vieles lernen und sich weiterentwickeln zu können. Dabei ist es Hakan besonders wichtig, in seinem Handwerk, der Softwareentwicklung, richtig gut zu werden. Denn er hat sich zum Ziel gesetzt, stets Lösungen mit einem hohen Qualitätsstandard zu erarbeiten. Besonders gefallen haben ihm bisher die Begrüßung von allen Seiten und das Gefühl, dass er von Tag 1 an direkt loslegen konnte.

Vera Müller-Schön, Management Assistant in Karlsruhe

Vera ist 2008 aus der Hotellerie ausgestiegen und zu ETECTURE als Team Assistant gewechselt. Nach harten und lehrreichen Jahren in der Gastronomie stolperte sie damals rein zufällig über eine Stellenanzeige von ETECTURE, die aus ihrer Sicht definitiv nur für sie verfasst worden war. Nach dem ersten Kennenlernen war schnell klar, dass Vera genau diesen Job möchte: eine wunderschöne Hinterhoflage, ein unkompliziertes und offenes Team und kein Tag gleicht dem vorherigen! Seitdem ist sie am Karlsruher Standort tätig, hat zwischendurch PR- und Marketingluft geschnuppert und fungiert nun nach ihrer zweiten kleinen Auszeit als Management Assistant.

Für Vera ist es wichtig, jeden Tag voller Euphorie zur Arbeit zu kommen. Sie ist neugierig, was sich noch so alles nach spannenden sieben Jahren für sie ergibt und in welchen Bereichen sie sich noch verwirklichen und ihre Kollegen unterstützen darf.

Ihr gefällt bei ETECTURE, dass man ein wichtiges Mitglied in einem großartigen Team ist, dass man immer wieder gemeinsam anpacken, aber genauso viel Spaß zusammen haben kann. Ein respektvoller Umgang, viel Flexibilität und tolle Partys :-).

Wir wünschen Euch viel Spass und Erfolg in unserem Team! Nochmals herzlich Willkommen.

 

 

Herzlich Willkommen!

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Wir freuen uns über weitere Verstärkung im Team!

Christina Boll, Team Assistant
Holger Koch, Senior Digital Consultant
Andreas Kreis, Project Manager
Hubert Hubbes, Senior IT Project Manager
Jens Ihrig, Software Developer Frontend
Susanne Schinz, Senior Controller

Christina Boll, Team Assistant in Frankfurt

Christina machte 2012 ihr Abitur und arbeitete danach für fast ein Jahr in Australien im Catering- und Gastronomiebereich. Während dieses Aufenthalts wurde ihr bewusst, dass sie sich in der Zukunft insbesondere mit Wirtschaft und Internationalität beschäftigen möchte. Demzufolge begann sie im März 2014 mit ihrem Studium im Fachbereich Wirtschaft in Mainz.
Parallel zum Studium arbeitete sie als Sales Assistant in der Modebranche und hat bisher bei zahlreichen Messen als Hostess mitgewirkt. Außerdem war sie in einem Autohaus im Service beschäftigt und war als Werkstudentin bei einer internationalen Bank im Collateral Management tätig.
Seit Dezember 2015 ist sie nach einem Auslandssemester an der San Diego State University in Kalifornien zurückgekehrt und unterstützt seit Februar 2016 ETECTURE tatkräftig im Back Office als Werkstudentin.

Die Vielfalt der Aufgaben sowie die gute Zusammenarbeit schätzt sie besonders bei ETECTURE. Christina liebt den Kontakt mit Menschen sowie das Organisieren und Verwalten von Events und Tagesabläufen. Sie freut sich auf das Arbeiten in einem dynamischen Umfeld und auch darauf, weitere Praxiserfahrungen sammeln zu können. Sollten sich darüber hinaus Perspektiven für die Zukunft bei ETECTURE ergeben, würde sie das sehr freuen.

Holger Koch, Senior Digital Consultant in Frankfurt

Holger war zuletzt bei der GWA Agentur cyperfection für digitale Markenführung als
Senior-Account und -Projektmanager verantwortlich für Kundenetats von Roche Pharma, BASF, Hays und SRH. Er leitete dort interdisziplinäre Teams aus Konzeptern, UX-Designern, Frontend- und Backend-Entwicklern und hat in den vergangenen 7 Jahren zahlreiche digitale Produkt-Kampagnen, umfangreiche Internet- und Intranet-Plattformen sowie mobile Anwendungen entwickelt. Sein Aufgabenfeld umfasste strategische Kundenberatung, Accounting, Projektleitung und Partnermanagement.
Holger hat sein Studium zum Diplom-Medieninformatiker mit den Schwerpunkten IT, Business Administration und Design abgeschlossen und kann mittlerweile auf 15 Jahre Branchenerfahrung im digitalen und klassischen Agenturumfeld zurückblicken.

Im Hinblick auf die Gründung von ETECTURE@Ogilvy Deutschland wird er sich tatkräftig einbringen, um diesen Zweig kontinuierlich weiter zu entwickeln.

Andreas Kreis, Project Manager in Düsseldorf

Für Andreas ist ETECTURE die erste berufliche Station nach seinem Studium der E-Services (Online-Medien- Management).
Interessante Projekte und die Möglichkeit, von Beginn an beim Ausbau des Standorts in Düsseldorf mitwirken zu können, motivierten ihn, bei ETECTURE anzufangen.  Dabei möchte er einen signifikanten Beitrag bei der Verwirklichung innovativer Projekte leisten. Was ihm sonst noch gefällt, ist das familiäre Klima und die enge Zusammenarbeit mit den anderen Standorten, durch die er sich eine steile Lernkurve erhofft.

 

Hubert Hubbes, Senior IT Project Manager in Frankfurt

Während seines Studiums (Fernsehtechnik) hat Hubert für die Firma acht:g aus Hamburg Datenbank-Applikationen entwickelt. Es handelte sich dabei primär um Software zur Unterstützung der Prozesse in der Öffentlichkeitsarbeit in der Automobilindustrie (Verwaltung des Testwagenpools, Pressearchiv, VIP Fahrzeugverkauf, etc.).  Danach arbeitete er für kurze Zeit in einem Spin-Off von Thomson Multimedia und Microsoft an Lösungen für interaktives Fernsehen. Es folgten einige Jahre beim Institut für Rundfunktechnik in München. Dabei hat er sich primär mit neuen Werkzeugen für die Fernsehproduktion beschäftigt. Das IRT wollte die Interfaces für die Applikationen spezifizieren und Middleware sollte als Basis für neue Produktionssysteme etabliert werden. Im Anschluss daran hat er bei der Firma BFE in Mainz Steuersysteme für Fernsehstudios und -schalträume sowie für Hörfunkschalträume realisiert. Seine Aufgabe war dabei die Steuerung der Projekte und des operativen Ablaufs in der Produktentwicklung. Zuletzt hatte Hubert bei der Firma LSB in Wiesbaden im Produktmanagement die Aufgabe inne, die Entwicklung zu steuern. LSB stellt ebenfalls Steuersysteme für die Fernsehproduktion her, der Schwerpunkt liegt dort allerdings auf Übertragungswagen.

Seit Mitte Januar ist er nun bei ETECTURE und möchte spannende Projekte realisieren und mit interessanten Menschen zusammenarbeiten. Dabei ist es ihm wichtig, seine bisherigen Erfahrungen in der Realisierung von Projekten und Produkten einzubringen, aber auch zu lernen, wie solche Projekte im Web-Umfeld realisiert werden. Web-Technologien haben sich in den letzten Jahren in zunehmendem Maß als die erste Wahl bei der Realisierung von Kollaborations-Lösungen etabliert. ETECTURE hat in seinen Augen hier ein klares Profil und ansprechende Lösungen entwickelt, an denen er teilhaben möchte.

Ihm gefällt die Vielfältigkeit der Aufgaben, die die Arbeit sehr spannend macht. Die Wertschätzung, die er unter den Kollegen wahrnimmt, gibt ihm das Gefühl, dass die Arbeit jedes Kollegen als wertvoller Beitrag angesehen wird.

Jens Ihrig, Software Developer Frontend in Karlsruhe

Nach zwei Semestern Kommunikationsinformatik an der Fachhochschule Harz in Wernigerode und dem darauf folgendem Wechsel in den damals gerade gegründeten Studiengang Medieninformatik an der FH Heidelberg, beendete Jens Studium 2002 erfolgreich. Seine Diplomarbeit bearbeitete er damals in der interdisziplinären Usabilty-Abteilung der IBM Entwicklung GmbH in Böblingen. Bei IBM hatte er auch bereits ein Praxissemester im eBusiness Innovation Center in Hamburg absolviert.

Das Diplom in der Hand zog es Jens erst einmal für mehrere Monate auf Reisen durch Südostasien. Nach seiner Rückkehr fing er 2003 bei der noch recht jungen Key-Work Consulting GmbH in Karlsruhe als PHP Entwickler an. Aus PHP wurde irgendwann Java und später Grails. Die Projekte und später Produkte drehten sich dabei meist um webbasierte Planungs- und Analyse-Tools für das Direktmarketing im Versandhandel bzw. Handelsmarketing im Filialhandel. Sein Interesse begann sich dabei immer mehr dem Frontend zuzuwenden. In den letzten Jahren faszinierten ihn die durch die mobile Revolution getriebenen, rasanten Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Webtechnologien.

Auf ETECTURE wurde er das erste mal durch eine „KarlsruheJS“ Veranstaltung in den Räumlichkeiten in Karlsruhe aufmerksam. Die Innovationsfreudigkeit, das starke Interesse für alle Themen rund um das Web und die Vielfältigkeit der Projekte gefielen ihm sofort und ein paar Wochen später erkannte er sich in einer Stellenausschreibung wieder und wagte den Schritt.

Nach seinem ersten Monat und dem Start in mehreren Projekten, weiß er die offene Art und die Hilfsbereitschaft seiner Kollegen sehr zu schätzen. Technologisch lernte er in den vier Wochen schon sehr viel neues kennen, konnte aber auch bereits seine Interessen und sein Know-How einbringen. Und so freut er sich auf viele weitere spannende Projekte in denen er sich zusammen mit seinen Kollegen neuen Herausforderungen stellen kann, die uns alle voranbringen.

Susanne Schinz, Senior Controllerin in Frankfurt

Susanne ist seit Januar an Bord von ETECTURE. Die Diplom Ökonomin bringt 19 Jahre Erfahrung im Software- und IT-Dienstleistungsmarkt mit. Bis Ende 2015 zeichnete Sie bei Expertize, für den Bereich Business Development verantwortlich. Von 2008 – 2012 war sie Bereichsleiterin Solutions bei Numara. Davor war sie seit 1998 für die strategische Ausrichtung von Touchpaper auf dem deutschen Markt verantwortlich. Seit 2007 forcierte sie den Ausbaus in der Schweiz, Österreich und den osteuropäischen Ländern als Managing Director Central Europe. Vor der Übernahme der Leitung von Touchpaper führte Sie Magic Solutions im Deutschen Markt ein.

Susanne freut sich für ETECTURE zu arbeiten, weil es ein junges, innovatives Unternehmen mit flachen Hierarchien ist, das den Spagat zwischen IT und Kreativität lebt. Unterstützen möchte sie ETECTURE bei der Weiterentwicklung, dem Wachstum und der Stärkung der Marktposition durch die Begleitung der operativen und strategischen Planung.

Wir wünschen Euch viel Spaß und Erfolg in unserem Team! Nochmals herzlich Willkommen.

 

 

Wie die Zeit vergeht – Wir graturlieren unseren Jubilaren

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Gleich vier Jubilaren dürfen wir in diesem Jahr bei ETECTURE gratulieren. Frauke Hammelstein, Ulla Schat, Heinz-Werner Neuhaus und Johann Berzak sind gemeinsam mehr als 40 Jahre dabei und somit regelrechte Urgesteine in unserem erst 13 Jahre jungen Unternehmen.

Genau ein Jahr nach Firmengründung, im März 2004 stieß Heinz-Werner Neuhaus als Software Developer zu Team Frankfurt. 12 Jahre später hält er uns noch immer die Treue als Senior Software Developer.
Nicht ganz ein Jahr später, im Januar 2005 kam Frauke Hammelstein als Information Architect zu uns nach Frankfurt. Seit 2013 ist sie als Test Specialist nicht mehr weg zu denken.
In 2006 wurde ETECTURE durch einen weiteren Senior Software Developer verstärkt: Ulla Schat ist seit Februar 2006 ebenfalls fester Bestandteil im Team Frankfurt und wird hoffentlich noch einige Jubiläen mit uns feiern.
Bei einem kleinen Stelldichein mit dem gesamten Team Frankfurt wurden Gutschein und Blumen überreicht und die Jubilare mit Sekt gefeiert.

Auch in Karlsruhe freuen wir uns über einen „Runden“: Johann Berzak kam vor genau 10 Jahren, im April 2006, als damals dritter Mann nach Karlsruhe und ist seither der kreative Kopf der badischen Niederlassung. Nur ein Jahrzehnt später zählt ETECTURE hier bereits 24 Mitarbeiter, die sich fast vollständig bei Sekt, Schnittchen und Girlanden einfanden, um mit Johann auf die nächsten 10 Jahre anzustoßen.

ETECTURE mit neuer Geschäftsführung

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ETECTURE läutet mit neuer Geschäftsführung die nächste Entwicklungsstufe ein

ETECTURE gibt eine erweiterte strategische Ausrichtung bekannt und setzt auf eine neue Führungsspitze. Mit Stefan Dangel und Francesco Loth übernehmen zwei erfahrene Manager die Geschäftsführung. Daneben stellen Susanne Busshart und Carsten Blau die erweiterte Geschäftsleitung für die Bereiche HR und Marketing sowie strategisches Consulting, Innovations und IT-Services.

Unsere neue Führungsspitze strebt eine Veränderung des Unternehmens vom IT-Umsetzer hin zu einem Lösungsanbieter an, der mit umfassendem Technologie- und Marketingwissen echten, nachhaltigen Mehrwert schafft.
Dass ETECTURE jetzt expandiert und eine neue Entwicklungsstufe einläutet, ist eine Reaktion auf die steigenden Kundenbedürfnisse im Umfeld der digitalen Transformation. „Wir sehen einen wesentlichen Erfolgsfaktor für unsere Kunden in der hohen Geschwindigkeit und Flexibilität der Lösungsentwicklungen bei uns sowie in der zuverlässigen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit um auch langfristig Investitionssicherheit zu bieten“, erklärt Stefan Dangel.

„Die Zukunft bestimmt, wer schnell und unkompliziert wirtschaftliche Lösungen schafft und das Fullfillment für seine Kunden sicherstellen kann. Mit unseren Kunden arbeiten wir bevorzugt in gemeinsamen Prozessen und interdisziplinären Teams. Um diesen Anforderungen weiterhin gerecht zu werden und maßgeblich zum Erfolg unserer Kunden beizutragen, treiben wir unsere Expansionsstrategie weiter voran“, ergänzt Francesco Loth.

Die neue Führungsspitze löst Christian Schwab als Geschäftsführer ab, der zum 1. November 2015 als CTO ins Management von Ogilvy & Mather Germany berufen wurde.

Pressekontakt

ETECTURE GmbH
Sara Hasenstab
PR & Marketing Manager
Tel: 069 67737-234
sara.hasenstab@etecture.de


B2RUN Firmenlauf 2014 in Frankfurt

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In der hessischen Metropole gilt „Laufen für den gu­ten Zweck“.

Auch dieses Jahr steht das laufstarke Team von ETECTURE wieder beim B2RUN Frankfurt in der Startformation und nimmt die Herausforderung von 6,1 km an. Anfang Juli ist es so weit, dann werden sich rund 10 motivierte Kollegen beweisen und versuchen Ihre eigene sportliche Bestzeit zu toppen. Neben dem sportlichen Aspekt wird zeitgleich für einen ­guten Zweck gelaufen, weshalb sich bereits heute alle Teilnehmer auf einen sonnigen Zieleinlauf in die Commerzbank-Arena freuen.

Der B2Run steht 2014 im Zeichen einer Charity-Aktion von „RTL – Wir helfen Kindern“. Jeder Kilometer zählt, denn mit jedem gelaufenen Kilometer wird für Kinder und Jugendliche gespendet, die an Hunger und Armut leiden oder sich in einer sozialen Notlage befinden. Eine tolle Sache, für die wir gerne auf die Straße gehen!

Wir drücken allen unseren Läufern kräftig die Daumen!

eZ Conference 2017

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Die eZ Conference ist das größte Zusammentreffen der eZ Community weltweit und vereint Experten im Bereich Content Technology, Digital Strategy, Marketing und Engineering. Hier geht es u.a. um das Networking, dem Austausch von Wissen und einer guten Zeit zusammen.

Patrick Torti, Director of Business Technology bei CMS Legal Services EEIG, und Urs Reppel, IT Projekt Manager bei ETECTURE, werden am Donnerstag, den 08. Juni, von 14:15 bis 15:00 Uhr, einen spannenden Vortrag halten:

Im Rahmen ihres Vortrags werden Patrick Torti und Urs Reppel darüber sprechen, wie man bis Mitte 2016 eine Ansammlung von bis dato eigenständigen Webseiten und Diensten durch eine moderne und nutzerzentrierte Webpräsenz ablöste. cms.law ist heute der zentrale Einstiegspunkt in die Welt der CMS Legal, ihrer Firmen, Partner, Dienstleistungen und Angebote. Das Projekt wurde auf Basis von eZ Plattform realisiert. Mit Hilfe von SEO und Social Media werden mittlerweile 250.000 Visits pro Monat sowie eine durchschnittliche Conversionrate von 5% erreicht. Großen Wert wurde auf ein nutzerzentriertes Design und die Kompatibilität über alle Devices hinweg gelegt.

Kommt vorbei und hört es Euch live an. Wir freuen uns auf Euch.
Alle weiteren Informationen zur Konferenz (Schedule, Speakers, Tickets etc.) findet Ihr hier: http://conference.ez.no/

 

Team Offsite ETECTURE Düsseldorf

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We are one family

Pünktlich um 10 Uhr öffneten sich die Tore des historischen Vierkant Bauernhofs in Grevenbroich-Allrath für unser zweitägiges Team-Event. Nach der Begrüßung durch den Hausherrn und einer kurzen Führung durch die Unterkunft stellten uns Jutta und Dirk das umfangreiche Programm vor, das sie für uns erdacht hatten und das uns offensichtlich vom gemütlichen Sonnenbaden im Innenhof abhalten sollte. Man hatte uns scheinbar, trotz gegenteiliger Beteuerungen, doch zum Arbeiten hierher gelockt. Vertraue niemals einem Chef!

Tag eins: „Wer wir sind“

Der erste Programmpunkt war eine klassische Vorstellungsrunde, in der jeder die Möglichkeit bekam, sich aufgrund eines kurzen Fragebogens dem Team vorzustellen. Sowohl für die neuen Teammitglieder als auch für die alten Hasen gab es einige überraschende Einblicke, da alle Teammitglieder sehr ehrlich und humorvoll über ihren Lebenslauf und ihre Erfahrungen im Team berichteten. Das Leben eines Webworkers ist in der Regel alles andere als langweilig und schon bald hatten wir den vorgesehenen Zeitrahmen gesprengt. Letztlich entfiel deshalb ein für den ersten Tag vorgesehener Programmpunkt, aber der offene Austausch über unsere Biographien und die sich daraus entwickelnden Gespräche verbesserten das Verständnis füreinander und werden für unsere zukünftige Zusammenarbeit eine wesentliche Bedeutung haben.

Nach dem Mittagessen konnten wir uns aktiv als Team in der Marshmallow-Challenge beweisen. Aufgeteilt in zwei Gruppen bekamen wir die Aufgabe einen freistehenden Turm aus 20 Spaghetti, 1 m Tape, 1 m Schnur und einem Marshmallow zu bauen. Auch als analoge Baumeister hatten wir aufgrund unserer agilen Methoden schnell erste Entwürfe für einen „fancy“ Turm auf selbsttragender Hartweizenbasis. Im frühen Prototyping wurde von beiden Gruppen eher auf Standfestigkeit, als auf Höhe gesetzt, lediglich der frühe Erfolg stieg einem Team zu Kopf und das Projekt „Turm zu Grevenbabel“ scheiterte kläglich. Das Bauwerk des Gewinnerteams trug noch bis zum späten Abend stolz seinen Marshmallow auf der Spitze, bis es, aufgrund eines nicht dokumentierten Zwischenfalls, einstürzte.

Beschlossen wurde der offizielle Tag mit einer Retrospektive, in der wir das Erreichte einer kurzen Bewertung unterzogen, die überwiegend positiv ausfiel. Lediglich der nahegelegene Kirchturm bekam für sein ständiges und sehr ausgiebiges Geläut eine eher schlechte Kritik, die als „Glockenterror“ in unserer Dokumentation verewigt wurde.

Der gesellige Abend mit Grillgut, Riesling, Mühlenkölsch und reichlich guter Musik dauerte noch bis in die frühen Morgenstunden.

Tag zwei: „Wo wollen wir hin“

Nachdem der erste Tag der Vergangenheit und der Gegenwart gewidmet war, an dem wir nicht nur viel über den Einzelnen, sondern auch viel darüber erfahren haben, wo wir uns als Team befinden, war der zweite Tag der Zukunft gewidmet.

Zunächst sollten wir kurz beschreiben, wie wir uns „den himmlischsten Job auf Erden“ vorstellen (für die passende Atmosphäre sorgte verlässlich das Geläut des Kirchturms) und welche herausragenden Momente unser bisheriges Berufsleben uns geboten hatte. Aufbauend darauf wurde abermals in Gruppenarbeit gesammelt, wie wir gemeinsam die Zukunft von ETECTURE Düsseldorf gestalten wollen.

Dabei ging es nicht nur um Ideen für die inneren Abläufe im Team und für das Büroumfeld, sondern auch für die Zusammenarbeit mit den anderen ETECTURE Standorten sowie unseren Kunden. Wir hatten unter anderem nachhaltige Diskussionen über das Wie der Remote-Arbeit, darüber, dass wir uns gegenseitig noch besser unterstützen wollen, indem jeder etwas mehr T-Shaped wird und was wir uns von neuen Teammitgliedern erhoffen. Heraus kamen erstaunlich bodenständige Wünsche: wir erwarten gar nicht die eierlegende Wollmilchsau. Wichtig ist uns vielmehr, dass neue Kollegen für das Web brennen und Lust darauf haben, mit uns zusammen hervorragende Software zu bauen.

Was bleibt neben der umfangreichen Dokumentation, die Grundlage für viele weitere Gespräche und Planungen sein wird? Das tolle Gefühl, dass wir innerhalb von zwei anregenden und lustigen Tagen als Team weiter zusammengewachsen sind. Und dass unsere Zusammenarbeit eine freundschaftliche Basis bekam, die uns in den nächsten Jahren helfen wird, verschiedensten digitalen Projekten Leben einzuhauchen.

Autor: Holger Weischenberg, Software Developer

DrupalCon Vienna – Ein Rückblick

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Mit großen Erwartungen und voller Vorfreude reiste auch in diesem Jahr ein Team von ETECTURE Düsseldorf zur DrupalCon nach Wien. Die europäische Konferenz fand vom 26. bis zum 29. September im Exhibition & Congress Centre der Messe Wien statt. 1670 Teilnehmer, aus allen Kontinenten, erwarteten gespannt die zahlreichen und vielversprechenden Sessions und Austauschplattformen rund um Drupal. Ganze 18.141 km Anreise waren sogar einer Teilnehmerin aus Neuseeland nicht zu weit, um live dabei zu sein.

Zu Recht, denn es gab auch dieses Jahr wieder so einige Highlights.

Die traditionelle Keynote des Drupal-Gründers und Projektleiters Dries Buytaert, kurz „die Driesnote“, läutete die 4-Tages Konferenz ein. In seiner Ansprache präsentierte Buytaert gleich zu Beginn, dass laut Umfrage des “2017 Drupal Business Survey“, Drupal 8 nun endgültig in den Agenturen angekommen ist. Gründe hierfür sind nicht zuletzt die 1.400 bereits verfügbaren und zusätzlich 4.000 als Entwicklerversion vorliegenden Module und Erweiterungen der Kernfunktionen.

Laut Buytaert hat sich der Fokus des CMS verschoben. Einfache Websites, wie Broschüren oder Portfolio-Auftritte, werden heutzutage eher durch SaaS-Anbieter bereitgestellt. Der Trend geht u.a. hin zu headless bzw. decoupled Content Management Systemen (CMS). Zu nennen sind hier unter anderem „node.js“, „Angular“ und „React – Javascript-Frameworks“, die bei ETECTURE bereits erfolgreich eingesetzt werden.

Das Framework Drupal wird mittlerweile verstärkt für umfangreiche und wandlungsfähige Internetservices verwendet.

Mittels der aufeinander abgestimmten Services wird für Unternehmen eine durchgängige Kommunikation mit ihren Kunden möglich. Customer Experience wird messbar und lässt sich anhand plattformübergreifender Daten kontinuierlich verbessern. Der Einsatz dieser Tools kann die digitale Transformation eines Unternehmens maßgeblich fördern.

Ein führendes Produkt in diesem Bereich ist die Customer Identity & Access Management Software von Gigya, für die ETECTURE derzeit der einzige deutsche Implementierungspartner ist.

Die gemeinsame Arbeit an dem gesamten Ökosystem der Community rahmt die DrupalCon am Montag und Freitag. Einsteiger wurden in die Software und in das kooperative Arbeiten eingeführt und anschließend aktiv unterstützt (Mentoring). Teilnehmer, die nicht programmieren, konnten unter anderem neue Funktionen oder Module testen.

Ob spannende Sessions zu Themen wie „Frontend, Backend, Performance und Scaling, DevOps, Business und Projekt Management“, oder Diskussionsrunden über brandaktuelle Web-Themen wie “Drupal and the Ethereum Blockchain“ oder “Drupal in a Google AMP world” uvm. – der reichhaltig gedeckte Tisch einer DrupalCon bietet wirklich für jeden Geschmack etwas. Die einzige Gefahr bei so viel Auswahl war, dass man sich bereits am ersten Tag vollkommen überfuttert. Dagegen halfen dann nur noch die begehrten Community Events. Die Drupal Community Party, die dieses Jahr unter dem Motto “Alles Open – Alles Walzer” im Museumsquartier stattfand, das DrupalCon Meetup oder das CEO Dinner boten beispielsweise beste Gelegenheit, alte Bekanntschaften zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen.

Nach dem letzten Tag mit Vorträgen, öffnete am Donnerstagabend dann die Trivia Night ihre Pforten und man wunderte sich, wer sich jedes Jahr von neuem, derart knifflige und abwegige Fragen ausdenkt. Noch erstaunlicher war allerdings, dass alle auch beantwortet wurden. Nerds…

Kurzum: Es war ein spannendes, abwechslungsreiches und interessantes Event. Auch dieses Jahr haben wir wieder tolle Eindrücke, neue Freunde und wertvolles Wissen rund um die Software Drupal gewonnen, mit der wir am Standort in Düsseldorf tagtäglich digitale Erlebnisse schaffen. Wir freuen uns schon auf die kommenden Community Veranstaltungen „Drupal Europe“ 2018 und die die nächste europäische DrupalCon 2019, die nicht lange auf sich warten lassen.

Weitere Infos zur DrupalCon 2017.

Autor: Holger Weischenberg

Work@Travel oder „Über einen der auszog, um zu arbeiten“

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Alles begann mit der Einladung zu einer Hochzeit und dem sehnlichen Wunsch nach beruflicher Auslandserfahrung.

Was nach dem kitschigen Anfang eines Taschenromans klingt, ist eine wahre „Workgeschichte“. Es ist die Geschichte des Urs Reppel, der sich bei und mit ETECTURE den langersehnten Wunsch „im Ausland zu arbeiten“ endlich erfüllen kann. Und das ganz ohne den Job zu wechseln. Doch fangen wir ganz vorne an und lassen zunächst den Protagonisten selbst zu Wort kommen:

„Seit Jahren begleitet mich schon der Wunsch, endlich wieder für eine längere Zeit im Ausland zu arbeiten. Ein paar Wochen? Ein paar Monate? Amerika? Asien? Nordpol? Egal! Hauptsache neue Erfahrungen sammeln und in einem anderen Land unter anderen Umständen und Eindrücken zu arbeiten. Und das Ganze gepaart mit diesem (zumindest für mich) grandiosen Gefühl „ständig im Urlaub zu sein“. Arbeit fühlt sich einfach anders an und man erfährt die tägliche Motivation auf eine ganz andere Art und Weise, wenn man sich im Ausland befindet. So habe ich das zumindest während meines 6-monatigen Pflichtpraktikums in Singapur erfahren. Und die Sehnsucht dies wieder zu erleben ist weiter präsent. Auch wenn ich es nie wirklich forciert habe“, so Urs, seines Zeichens Key Account bei ETECTURE.

Seit besagtem Pflichtpraktikum von Urs sind mittlerweile neun Jahre vergangen. In der Zwischenzeit schlagen zwar einige geschäftsbedingte Kurztrips und diverse längere Urlaube zu Buche, der „große Arbeitswurf“ war aber nie dabei.

Und dann kam die Einladung zur Hochzeit in Spanien.

Da war sie, die Chance! Sofort läuft der Organisationsprozessor des Key Accounters auf Hochtouren. Warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Warum nicht ETECTURE im spanischen Ausland vertreten? Und dabei – zumindest für eine begrenzte Zeit – das lang ersehnte Auslandsfeeling wieder erfahren.

Gesagt – getan!

Die Idee war gut. Aber wie ist sie sinnvoll umzusetzen? Alles steht und fällt mit der richtigen Planung. Es galt Kunden und Partner zu identifizieren, die in Spanien operieren bzw. Niederlassungen vor Ort unterhalten. Prospekts aufzutun, die es lohnt vor Ort zu besuchen und ETECTURE vorzustellen. Und natürlich Termine zu vereinbaren, die Route entsprechend zu planen, Unterkunft und Transport zu organisieren.

Mit einer durchgeplanten Geschäftsreise im Gepäck stellte Urs seine Idee der Geschäftsführung sowie Personalabteilung von ETECTURE vor. Die Idee und vor allem die Organisation stießen sofort auf Begeisterung. Das Pilotprojekt „Work@Travel“ war geboren. Und dann geht alles ganz schnell: Die letzten Vorbereitungen werden getroffen, die Termine fixiert. Die Packliste ist geschrieben. In weniger als 3 Wochen geht es endlich los…

Und vielleicht kennt ja der ein oder andere auch diese Situation?

Auslandsaufenthalt? Ja klar. Auf jeden Fall. Ist total wichtig. Mach ich noch. Aber erstmal die Schule fertig machen.
Auslandssemester? Ja, das wäre klasse. Das hatte ich schon immer geplant. Aber jetzt fehlt das Geld. Ich bringe erst mein Studium zu Ende.
Auslandserfahrung? Ja, auf jeden Fall möchte ich mal im Ausland arbeiten. Klar. Aber jetzt habe ich dieses Jobangebot. Das ist zu gut, das muss ich annehmen.
Arbeiten im Ausland? Ja, natürlich wollte ich das mal machen. Hat sich nur irgendwie nie ergeben. Jetzt habe ich Familie, da kann man nicht einfach für längere Zeit ins Ausland.

Wir glauben Urs befindet sich in bester Gesellschaft mit dieser „Wie-komme-ich-nur-nochmal-ins-Ausland-Situation.“
Deshalb werden wir Urs auf seiner Reise begleiten und sind gespannt, was ihn erwartet, mit welchen Erfahrungen er zurückkommt und ob das Pilotprojekt Work@Travel eine erfolgreiche Serie bei ETECTURE nach sich zieht.

Wir werden berichten! Auf Twitter, Facebook, Instagram. Folgt uns unter #ETECTOUR und #workattravel.

To be continued….

Work@Travel in Barcelona

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Hätte ich mir auch nicht träumen lassen, dass ich einmal Reiseberichte schreibe. Naja, ein klassischer Reisebericht wird es wohl eher nicht, aber schauen wir mal, was dabei herumkommt…

Da ist die erste Woche tatsächlich schon wieder vorbei und das obwohl ich doch gerade erst angekommen bin!?
Was ist also passiert?

Zunächst die Sprache. Wie läuft es eigentlich so mit dem Spanischen?

Vorneweg – und das nicht als vorauseilende Rechtfertigung, sondern nur um die richtige Erwartungshaltung zu schüren: Durch einen von ETECTURE unterstützten Sprachkurs konnte ich ein Gefühl für die Sprache entwickeln und mich auf kleine Konversationen vorbereiten.
Meine Spanischkenntnisse bei Reiseantritt umfassten also die Fähigkeit vier bis fünf Verben zu 95% richtig zu konjugieren – im Präsenz versteht sich – eine Handvoll überlebensnotwendiger Vokabeln, wie ‚buena conexión a internet‘, ‚Wi-Fi gratis‘ oder ‚cerveza y sangría‘, und natürlich dem Satz “Hablo español solo un poco” (wobei auch das schon fast übertrieben ist). Nach acht Kurs-Stunden Spanisch, war erfahrungsgemäß auch nicht mehr zu erwarten. Aber deswegen, mache ich diese Reise ja auch – um Spanisch zu lernen. Und eine Sprache lernt man eben am besten im Land.

Die erste spanische Unterhaltung kam dann doch anders als gedacht und etwas überraschend. Das Thema: Dem Parkwächter erklären, dass ich schon über das Internet gebucht und gezahlt hatte. Hierauf war ich noch vorbereitet. Dass die Buchung allerdings nicht im System gelandet war, irritierte uns beide dann doch ein wenig.

Insgesamt besteht also noch etwas Entwicklungspotenzial, wobei immerhin die Aussprache nach zwei bis drei cervezas besser wird. Zumindest hat die zweite Kellnerin bei meiner Bestellung nicht mehr gelacht.

Jetzt die Geographie. Wie war die erste Station Barcelona?

Die Stadt, die Leute, das Essen…wo soll ich anfangen? Eine tolle Stadt, ich werde sicherlich nochmal, dann in der Funktion als Urlauber, zurückkommen, um Barcelona mit all seinen Facetten noch intensiver zu erfahren. Ich konnte natürlich Einiges sehen und erkunden, doch bei Weitem nicht genug. Schließlich bin ich ja auch zum Arbeiten hier.

Der geneigte Leser möge sich also hier durchaus fundierte Reiseempfehlungen und Bewertungen anlesen.

Dennoch kurz meine Top 3:

  • La Sagrada Familia – Eine ziemlich verrückte Angelegenheit und definitiv sehenswert. Wie ich auch erfahren habe, macht es durchaus Sinn zu warten, bis die Bauarbeiten abgeschlossen sind. Dann nämlich darf die Stadt keinen Eintritt mehr verlangen. Auf der anderen Seite arbeiten sie auch schon seit fast 150 Jahren an dieser Wahnsinnskirche und finanzieren sich ausschließlich über die Eintrittsgelder… also vielleicht geht man schon einmal vorher hinein und mit seinen Enkeln dann gratis?! 😀
  • Paella – ein Muss und zwar hier: http://www.grupxativa.com/arrosseria/ Muchas Gracias por el dato, Matthias!
  • Poble Sec – Pinchos essen (https://www.shbarcelona.com/blog/en/pinchos-poble-sec/) und auf einem nicht gerade kleinen Straßenfest, der “Fiesta Major”, den Abend ausklingen lassen.

Und die Arbeit?

Ja, richtig, ich arbeite hier ja!

Zu ca. 80% ist das hier nämlich bitterer Ernst. Also ganz wie zuhause 😉
Wie erwartet, waren die ersten Tage hier tatsächlich nicht anders als in Deutschland. Stuhl, Tisch, Laptop, Handy —> Tippen, Telefonieren, Meeten – Ja, auch Meeten, nur eben nicht im gleichen Büro, sondern aus einem anderen Land heraus. Mittels der etablierten Werkzeuge kein Problem: Mail, Skype, Telefon läuft alles wie in good old Germany. Zeitverschiebung gibt’s keine, Roaming-Gebühren sind abgeschafft und der Breitband-Ausbau scheinbar abgeschlossen. LTE habe ich hier bisher noch nicht verlassen und wenn, dann nur um in ein WLAN zu wechseln.

Was aber sicherlich auffällt ist, dass das “Socializing”, das sonst im heimatlichen Büro stattfindet, etwas auf der Strecke bleibt. Auch wäre ich beim diesjährigen ETECTURE-Sommerfest schon gerne dabei gewesen. Aber man kann nicht alles haben. Ich habe auf Euch angestoßen am Strand von Barceloneta!

Mehr zu meinen Arbeitserfahrungen und weitere Infos zu meiner zweiten Station Valéncia, dann im nächsten (Reise-)Bericht. Sicher ist schon jetzt: So wie es bisher ist, fühlt es sich schon richtig gut an!

Abschließend, weil einfach auf den Punkt gebracht, das Zitat eines Kollegen aus Karlsruhe: “Du wirkst unverschämt entspannt, Urs!”

In diesem Sinne: ¡Hasta la próxima, compañeros!

Urs

 

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Folge Urs auf seiner #ETECTOUR durch Spanien auf Instagram.

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